Eugeni Quitllet begann ein Designstudium in seiner Heimat Ibiza, um seine Studentenkarriere an der Kunsthochschule La Llotja in Barcelona zu beenden. Mehrere Jahre arbeitete er mit verschiedenen Architekturbüros und Stiftungen in Barcelona selbst zusammen. Nach mehreren Teilnahmen an renommierten Ausstellungen und Designmessen lernte sie 2001 den Designer Philippe Starck kennen, mit dem sie eine berufliche Beziehung begann, die die beiden Designer zum Höhepunkt ihrer Karriere führen sollte
Er beschreibt sich selbst als „Designer“, eine spanische Abkürzung für Designer und Träumer. Seine erfundene Zukunft ist schwerelos, mit einer unglaublichen Ästhetik, die in einer Kombination aus digitaler Präzision und fließenden Kurven zusammengefasst ist. Dieser auf Ibiza geborene Industrieträumer erlebte, wie ein ländlicher Strandabschnitt zu einem ungezwungenen Zentrum für ultramoderne elektronische Musik wurde, bevor er in Barcelona aufwuchs, einem Ort architektonischer Spaltung, an dem sich Gaudís organische Ausbrüche mit dem von Mies van der Rohe entworfenen Pavillon verbrüdern . , ein rationalistisches Marmorjuwel, das in Katalonien installiert wurde, bevor es in den Vereinigten Staaten Fuß fasste. Eugeni Quitllet lebt und arbeitet in Barcelona. Bleiben Sie am Puls unserer sich ständig verändernden, paradoxen Zeit, indem Sie diesem Wegbereiter Aufmerksamkeit schenken.
In einem Interview mit magazinedigital sagte der Designer, dass er dank einer sehr hartnäckigen Haltung mit Starck zusammenarbeiten konnte: „Ich besuchte ihn auf Formentera, einer kleinen Insel südlich von Ibiza, wo er seine Ferien verbrachte. Ich kannte ihn nicht. Ich klopfte mit meiner Mappe unter dem Arm an seine Tür, begierig darauf, ihm meine Projekte vorzustellen. Ich hatte ein Dossier für ihn vorbereitet, das war ein Aschenbecher in einer Dose und ein Lebenslauf in Form eines Etiketts.“
